Der Messias als Mensch

Heute starten wir unsere neue Serie „Jeschua im Tanach“. Sei gespannt auf spannende Beiträge in den nächsten Wochen, wo wir Jeschua haMaschiach bereits im Tanach entdecken können. 

„Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinen Nachkommen und ihren Nachkommen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.“ 1. Mose‬ ‭3:15‬ ‭

An keiner Stelle im Tanach (Alten Testament) wird die Menschlichkeit des Messias geleugnet. Immer wieder rückt dabei auch die Mutter des Messias in das Blickfeld. Besonders diese Bibelstelle macht deutlich, dass der Nachkomme der Frau (Miriam bzw. Maria war im Gegensatz zu Josef die leibliche Mutter Jeschuas) den Sündenfall, der vom Menschen verursacht wurde, wieder gutmachen würde. Der Messias würde zwar selbst in Mitleidenschaft gezogen werden (die Ferse zermalmt bekommen), träge aber letztlich den Sieg davon (den Kopf zermalmen). 

Genauso war es am Kreuz: Während die Römer mit Nägeln Jeschuas Fersen durchbohrten, bezahlte er für unsere Schuld, nahm dem Satan die Macht über die Sünde und damit über uns und zertrat „der Schlange“ somit den Kopf. 

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